Targeting anhand breiter Interessenkategorien

Auf Twitter möchten Nutzer ihren Hobbys und Leidenschaften nachgehen.

Mit dem Interessen-Targeting kannst du von den zahlreichen florierenden Communitys auf Twitter profitieren. Dies gelingt, indem du Nutzer zielgerichtet auf die Themen ansprichst, mit denen sie sich auf Twitter beschäftigen.

Das Interessen-Targeting sorgt dafür, dass du deine Kampagne an Nutzer richtest, deren Interessen allgemein mit deinem Unternehmen zu tun haben. In Kombination mit packenden Inhalten kannst du dadurch eine aufnahmebereite Zielgruppe ansprechen, die für die einschlägigen Themen im Zusammenhang mit deinen Produkten und Dienstleistungen empfänglich und offen ist.

So funktioniert das Interessen-Targeting

Mit dem Interessen-Targeting schaffst du eine Verbindung zu einer Vielzahl von Nutzern, indem du eine Auswahl aus 25 Interessenkategorien und 350 Unterthemen triffst, die von „Bildung“ bis „Sport“ reichen. Wenn du z. B. eine Webdesignfirma leitest, die für ein Angebot wirbt, könntest du „Technologie“ in der Kategorie „Unternehmen“ und „Webdesign“ unter „Technologie“ auswählen.

Best Practices beim Interessen-Targeting

  • Wähle nicht mehr als zwei Interessenkategorien pro Kampagne aus.Wenn du eine Interessenkategorie eingibst, werden die Unterkategorien automatisch ausgefüllt.  Überprüfe im Verlauf deiner Kampagne regelmäßig, welche Unterkategorien der Interessen besonders gut und besonders schlecht funktionieren, damit du bei Bedarf nachjustieren kannst. Pro Kampagne solltest du nicht mehr als 10 Unterkategorien haben.
  • Sprich verschiedene Interessen an. Überlege dir, was deine Zielgruppe interessieren könnte. Die Interessen müssen sich nicht direkt mit deiner Geschäftstätigkeit decken, sollten jedoch etwas damit zu tun haben (zur Zielgruppe eines Fahrradhandels können auch Skifahrer und Kajakfahrer gehören).

Informiere dich über die anderen Targeting-Typen in Twitter Ads.

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