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Website-Traffic-Kampagne

Bereit zum Werben auf Twitter?

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Website-Traffic-Kampagne

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In unserem jüngsten Blogbeitrag über die Verbesserung der Website-Leistung gehen wir ausführlich auf 3 Produkte ein: Optimierung der Website-Besuche, aggregierte Messung und Ereignis-Manager.

Mit unserem neuen Twitter Pixel und der Conversions-API kannst du die Ergebnisse im Web so auswerten, wie es für dich am besten funktioniert.

Was steckt hinter diesen beiden Lösungen?

  • Das neue Twitter Pixel ist ein Website-Tag, das zum Tracken von Website-Aktionen oder Conversions auf deiner Website implementiert wird. 

  • Die Conversions-API ist eine direkte Server-to-Server-Integration, mit der du Daten ohne Implementierung von Website-Code weitergeben kannst. 

Beide Lösungen erreichen dasselbe Ziel und haben weitgehend dieselbe Funktion: Sie ermöglichen das Conversion Tracking für deine Webkampagnen. Es ist wichtig, mindestens eine dieser Optionen zu implementieren oder darauf zu aktualisieren, damit dir sämtliche Funktionen für Webkampagnen zur Verfügung stehen. 

Auswahl der richtigen Lösung:

  • Den meisten Werbekunden empfehlen wir den Einsatz des Twitter Pixel. Wenn du noch nicht viel Erfahrung hast, ist das Twitter Pixel die einfachste Lösung für den Einstieg. 

  • Bei bestimmten zentralen Anforderungen hinsichtlich deiner Website (Beispiel: JavaScript kann auf deiner Website nicht implementiert werden) wird die Conversions-API die beste Option sein. 

Hinweis: Wenn du bisher einen Twitter Universal Web Tag oder Single Event Tag genutzt hast, solltest du deinen Website-Code auf den neuen Code von Twitter Pixel upgraden.

Mehr über diese Aktualisierungen erfährst du auf dieser Seite.

Mit allen neuen Event-Typen und -Parametern, Updates unserer Click ID-Funktionalität und mehr kannst du Website-Aktionen besser zuordnen und auswerten. Mehr über all diese Updates erfährst du auf dieser Seite

Codebasierte Events

Mit codebasierten Events kannst du ein Web-Event direkt mit Code implementieren. So kannst du Aktionen zuverlässiger verfolgen und wichtige Informationen über Event-Parameter zurücksenden. Diese Events können auch mit der Conversion-API implementiert werden.

Neue Event-Typen und -Parameter

Wir geben neue Event-Typen und -Parameter heraus, damit du mehr Aktionen auswerten sowie weitere wichtige Details über die jeweilige Aktion zurückgeben kannst. 

  • Neue Event-Typen: Lead, Zum Warenkorb hinzufügen, Kassiervorgang begonnen, Inhaltsansicht, Zahlungsinformationen hinzugefügt, Suche, Abonnieren, Testversion starten, Zur Wunschliste hinzufügen und Produktanpassung.
  • Neue Event-Parameter: Inhalte, Conversion-ID und E-Mail-Adresse.

Zu diesen Updates gehört auch die Möglichkeit, Nutzerparameter sowie den demnächst verfügbaren Parameter zur eingeschränkten Datennutzung zurückzugeben.

Unsere Website-Traffic-Event-Typen besser definiert

Seit August 2022 werden alle bisherigen Event-Typen für „Seitenbesuche“ in Event-Typen für „Seitenansichten“ umbenannt. 

Genau wie zuvor kannst du die Event-Typen für Seitenansichten an die von dir festgelegten Regeln anpassen. 

Sobald das Twitter Pixel installiert ist, erstellen wir außerdem automatisch neue, von Twitter definierte Events „Seitenbesuch“ und „Ansicht der Landing Page“, die den Besuch einer Website bzw. die Ansichten der Landing Page einer Anzeige auswerten.

Wie wirkt sich dieses Update auf die Seitenbesuch-Optimierung aus? Das Optimierungsmodell bleibt dasselbe, aber es gibt einige Punkte beim Reporting, die du beachten solltest. 

  • Optimierung: Die oben genannten Event-Updates haben keine Auswirkungen auf die aktuelle Kampagnenoptimierung. 

  • Umbenennung von Seitenbesuch in Seitenansicht: Die laufenden Kampagnen werden weiterhin für dieselben Events optimiert wie vor dieser Änderung, allerdings werden die Events, die mit diesen Kampagnen verknüpft sind, als „Seitenansicht“ angezeigt.

  • Berichte: Dir könnte ein Unterschied bei der Menge der letzten Aktualisierungen der Deduplizierungslogik auffallen. Zudem musst du Berichte möglicherweise aus der Perspektive der neuen Zahlen für „Seitenansicht“ betrachten.

Neue Deduplizierungslogik

Wir haben außerdem unsere Deduplizierungsregeln aktualisiert. Diese Änderungen dienen dazu, unsere Logik besser an den allgemeinen Standard anzupassen und einen besseren Einblick in die Auswirkungen von Webkampagnen zu ermöglichen.

  • Website-Traffic-Event-Typen (Seitenansicht, Ansicht der Landing Page, Seitenbesuch): Wir deduplizieren diese Events nun in einem Zeitfenster von 30 Minuten. Bisher erfolgte die Deduplizierung in einem Zeitfenster von einer Stunde. 

  • Andere Event-Typen (wie Kauf, Lead usw.): Wir deduplizieren mehrere Event-Aktionen nicht mehr, es sei denn, es wird ein Deduplizierungsschlüssel bereitgestellt (mehr dazu unten). Bisher erfolgte die Deduplizierung in einem Zeitfenster von einer Stunde.

Hinweis: Wir werden weiterhin Doppelmeldungen oder andere falsche Pixel-Aktivitäten herausfiltern.

Deduplizierungsschlüssel 

Mit diesem Update haben wir auch einen Schlüsselparameter für die Deduplizierung veröffentlicht. 

Damit kannst du die Duplizierung von Events nach Belieben verwalten. Dazu kannst du den Event-Parameter „conversion_id“ verwenden. Dieser Parameter kann in Pixel- oder Conversion-API-Anfragen enthalten sein.

Erweiterung der Lower-Funnel-Funktionalität der Click ID

Zur Erinnerung: Die Click ID ist ein eindeutiger Bezeichner, der automatisch an die URL angehängt wird, damit Website-Aktionen besser zugeordnet werden können.

Mit dieser Version wird die Einstellung „1st-Party-Cookies erlauben“ eingeführt. Mit dieser Option kann das Twitter Pixel auf deiner Website 1st-Party-Cookies nutzen. Insbesondere können Conversion-Events ausgewertet werden, die über Besuche der Landing Page hinausgehen. Zur Auswertung der Conversion-Events, die auf deiner Website stattfinden, speichert dieses 1st-Party-Cookie den Click ID-Parameter, der an die URL deiner Landing Page angehängt ist.

Dieser Option ist die Voraussetzung für den Zugriff auf sämtliche Funktionen künftiger Lösungen für Conversionoptimierung und dynamische Produktanzeigen, da die Daten für die Kampagnenoptimierung genutzt werden. Mehr über den Einsatz von Cookies erfährst du hier

Wir haben – zur Erleichterung der Einrichtung der Twitter Web-Auswertung – den Prozess zur Einrichtung der Zuordnung, die Tag-Manager-Unterstützung und den Pixel Helper überarbeitet.

Einrichtungsseite für Conversion Tracking

Eine überarbeitete Einrichtungsseite im Event-Manager im Ads Manager, die dich durch die Einrichtung der Conversion-Events mithilfe des Twitter Pixels, der Tag-Manager und/oder der Conversions-API führt. 

Aktualisierte Vorlagen für den Tag-Manager

Mit den neuen Vorlagen ist die Implementierung des (neuen) Twitter Pixel einfacher denn je. Wird derzeit für Google Tag Manager und Ensighten unterstützt. Die Unterstützung weiterer Tag-Manager folgt zu einem späteren Zeitpunkt. 

Überarbeiteter Pixel Helper 

Ein Update für unseren Pixel Helper zur Erleichterung der Fehlersuche bei der Einrichtung eines Twitter Pixels. 

  • Hinweis: Wenn du den Pixel Helper bereits installiert hast, musst du nichts unternehmen. 

  • Mehr über den Pixel Helper erfährst du hier.

Für Kampagnen mit Website-Traffic empfehlen wir die folgenden leistungsstarken Anzeigenformate:

  • Bild-Anzeigen mit Website-Buttons
  • Video-Anzeigen mit Website-Buttons
  • Carousel-Anzeigen

Dank Karten und Carousel-Anzeigen wird dein gesamtes Tweet-Creative zu einem Button für die Zielseite deiner Wahl. Stelle sicher, dass dein Bild oder Video auffällig ist und mit dem verlinkten Inhalt harmoniert. Dies hilft, Erwartungen zu schüren und unbeabsichtigte Klicks zu reduzieren. Wenn du dein Webziel auswählst: leite Personen zu einem Ziel weiter, an dem sie eine Aktion ausführen können (z. B. Produkte durchsuchen, reduzierte Waren kaufen, einen Artikel lesen, sich für E-Mails anmelden usw.).

Dein Text sollte mit deinem Creative und Inhalten auf anderen Plattformen harmonieren. Vermittle ein Gefühl der Dringlichkeit in deinem Tweet-Text, was den Leuten einen Grund gibt, Maßnahmen zu ergreifen und jetzt zu klicken. Teste verschiedene Call-to-Action-Optionen und entscheide dich für diejenige, die am besten ankommt.

  • Wir empfehlen, mit jeder Gebotsstrategie zu experimentieren, damit du herausfinden kannst, welche die beste Leistung für deine Kampagnen erbringt.
  • Autom. Gebot ist der standardmäßig empfohlene Gebotstyp für alle Anzeigengruppen-Ziele, da unser System so die größte Flexibilität hat, Zielgruppen zu finden, die für dein Kampagnenziel konvertieren.

Twitter bietet branchenführende Targeting-Funktionen wie Unterhaltungs- und Ereignis-Targeting. Du kannst Zielgruppen aber auch direkt anhand bestimmter Geräte und WLAN-Kriterien suchen.

Für Website-Traffic-Kampagnen empfehlen wir die Nutzung von Website-Aktivitäten für benutzerdefiniertes Zielgruppen-Targeting, damit du deine bisherigen Besucher erreichst. Dies wird über das Twitter Pixel und den Click ID-Parameter konfiguriert. Sobald du eine Zielgruppe von Website-Konvertern etabliert hast, kannst du auch Lookalikes dieser Zielgruppe ansprechen und mehr Menschen erreichen.

Sobald deine Kampagne live ist, kannst du die Ergebnisse in Echtzeit in deinem Ads Manager-Dashboard nachverfolgen. Wichtige Kennzahlen, die du nachverfolgen solltest, sind die Gesamtausgaben, die Ergebnisse (d. h. Link-Klicks), die Kosten pro Ergebnis (oder Kosten pro Klick) und die Ergebnisrate.

Über das Twitter Pixel kannst du auch geräteübergreifende Conversions verfolgen und deine Return-on-Ad-Ausgaben messen, indem du die Aktionen nachverfolgst, die Personen nach dem Ansehen oder interagieren mit deinen Werbeanzeigen auf Twitter ausführen. Und mit dem zusätzlichen Click ID-Parameter hast du noch mehr Zuverlässigkeit bei der Zuordnung nach dem Besuch und eine Verringerung der Messabweichungen.

Du kannst auch Messstudien durchführen, abhängig von den Zielen, die du erreichen möchtest, einschließlich Markenaufwertung, Website-Zuordnung, Buy-Through-Rate und Umsatzauswirkungen.

  • Twitter standardisiert die Art und Weise, wie wir auf der gesamten Plattform abrechnen. Speziell für Website-Traffic-Kampagnen führen wir nach und nach die Abrechnung nach Impression als Standardoption für Kampagnen ein, die die Anzeigengruppen-Ziele „Link-Klicks“ oder „Website-Besuche“ verwenden. Kampagnen, die für das Anzeigengruppenziel „Conversion“ optimiert sind, werden weiterhin nach Linkklicks abgerechnet.
  • Wir machen dieses Update mit dem Ziel, Werbekunden zu helfen, auf der Plattform langfristig erfolgreich zu sein.
  • Die bestehende Abrechnungsinfrastruktur musste mehrere Arten von Interaktionen (d. h. Klicks, Aufrufe usw.) berücksichtigen, was die Skalierung von Werbeplattformen zur Deckung der Nachfrage erschwert.
  • Mit der Umstellung auf ein standardisiertes „Abrechnung nach Impressions“-System modernisiert Twitter die Art und Weise, wie wir Werbekunden berechnen, mit dem langfristigen Ziel, Werbekunden eine effizientere Leistung über alle Kampagnen hinweg zu ermöglichen.
  • Wir werden dich weiterhin auf dem Laufenden halten, sobald wir mit dem Update Fortschritte machen.

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Cameron Huppertz, Digital Marketing und Social Media Strategist bei Patreon